DIE PÄDAGOGISCHEN GRUNDLAGEN

PÄDAGOGIK

 

Die Aufgabe der Schule ist es, dem jungen Menschen zu helfen, sich selbst und den eigenen Platz in der Welt zu finden. Wer hat nicht schon den Satz gehört: „Wir lernen für das Leben und nicht für die Schule“?


„Die Hiberniaschule geht einen Schritt weiter!“



PERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Wir wollen darüber hinaus, dass er vielmehr fähig wird, diesen Platz selbständig zu gestalten, die Zukunft aktiv zu verändern und die Welt aus eigenem Impuls heraus mit zu formen.Dies kann Schule nur dann leisten, wenn der junge Mensch eine umfassende Allgemeinbildung erhält.

 

Mit Allgemeinbildung ist hier nicht Allgemeinwissen gemeint, sondern es geht um weit mehr. Allgemeinbildung ist für uns Persönlichkeitsbildung im besten Sinn - der junge Mensch soll seine Fähigkeiten und Fertigkeiten finden und ausbauen.

 

Dazu gehört auch, dass er eben nicht allein kognitiv lernt oder sich gar zu früh spezialisieren muss; viel wichtiger ist, dass hier beim Lernen eben kognitive, handwerkliche und künstlerische Bildung handlungsorientiert zusammenfließen und der Schüler so seine Persönlichkeit entwickeln kann.



ALLGEMEINE BILDUNG

Die Grenze von schulischer zu beruflicher Bildung wird damit aufgehoben und findet zu einer wirklichen „allgemeinen“ Bildung zusammen.

Der Gründer der Hiberniaschule, Prof. Dr. Klaus Fintelmann, hat sich sein Leben lang mit der Wechselwirkung zwischen Lernen und Arbeiten beschäftigt. Aus seiner Feder stammt auch der Begriff der „Hiberniapädagogik“.

Was verbirgt sich nun hinter diesem Begriff? Für Fintelmann war es wichtig, eine Pädagogik zu entwickeln, in der berufliche und allgemeine Bildung zusammenfließen, und so definierte er in diesem Zusammenhang für die Hiberniapädagogik den „Arbeitsbegriff“ neu. Er legte großen Wert darauf, dass die Schüler an der Hiberniaschule eben nicht nur tätig sind, sondern tatsächlich „arbeiten“.

Mit anderen Worten, dass die Schüler etwas tun, das Wirkung hat. Und eben nicht nur Wirkung auf den Lernenden selbst, sondern mit Wirkung nach außen. Wenn wir arbeiten, arbeiten wir nicht für uns, sondern für die Gesellschaft und unser Handeln wird damit in der uns umgebenden Welt wirksam.



WAS BEDEUTET DAS FÜR DIE PÄDAGOGIK

Wenn es Pädagogik schafft, wirkliche „Arbeitsprozesse“ in die Schule und den Unterricht zu holen, fördert sie nicht nur die Fähigkeiten der jungen Menschen, sich in der Welt zu orientieren, sondern auch praktisch in ihr tätig zu werden.

Für viele ist der Arbeitsbegriff mit Vorstellungen zur Erwerbsarbeit belegt, genau das ist hier mit dem Begriff aber nicht gemeint. Wir geben Ihnen ein Beispiel: Lernt bei uns ein Kind ein Musikstück zu spielen, dann eignet es sich damit zunächst vielfältige Fähig- und Fertigkeiten an. Aber erst mit der Vorbereitung auf einen Auftritt, mit der Einbettung in eine Choreographie und der Darstellung auf der Bühne vor Publikum erfährt die Erarbeitung des Stückes wirklichen Arbeitscharakter.

Der junge Mensch erarbeitet sich das Stück nicht für sich und das „stille Kämmerlein“, sondern stellt sein erworbenes Können der Gesellschaft, dem erwartungsvollen Publikum zur Verfügung.

Diese Art von Arbeitsbegriff liegt folgerichtig unseren praktischen Unterrichten und in der Beruflichen Ausbildung zu Grunde. Die Schüler haben hier die Möglichkeit, Arbeitsprozesse unmittelbar zu verwirklichen; denn wenn sie tätig werden, dann soll dies immer einen Nutzen in der Welt haben!

Wird zum Beispiel ein Schreibtisch gebaut, dann nur deshalb, damit er auch als Schreibtisch genutzt wird. Wir produzieren nicht um des Produzierens willen! Das Positive ist: Das Werkstück reguliert die Arbeit von selbst. Fortschritt und Fehler zeigt das Werkstück, nicht allein der Lehrer. Dieser kann in den Hintergrund treten und gibt dem jungen Menschen die Möglichkeit zur Selbstwahrnehmung und zur selbst verantworteten Kontrolle. An einem Schreibtisch mit rauher Oberfläche kann man nicht gut schreiben! Diese einzigartige Verbindung von schulischer und beruflicher Bildung zu einer neu und weiter gefassten Allgemeinbildung macht den Kern der Hiberniapädagogik aus.



GESAMTZUSAMMENHÄNGE ERKENNEN UND FÖRDERN

Insofern ist die Hiberniaschule einzigartig! Vieles, was an anderen Schulen nicht möglich ist, setzen wir um. Die Hiberniaschule war schon immer innovativ und Wegbereiter für eine andere Art von Pädagogik. Manches, was an der Hiberniaschule entwickelt wurde, ist in andere Schulsysteme eingeflossen. Auch aktuell fließen immer wieder Erfahrungen und Erkenntnisse in das sich entwickelnde Curriculum ein. Unseren Prinzipien treu bleiben, heißt für uns, sich lebendig zu verändern.

Zitat von einem Vater, dessen Sohn dazu neigte, seine Fähigkeiten sehr ökonomisch einzusetzen: „Ich war immer der Skeptiker in meiner Familie, was die Hiberniaschule anging. Aber dass mein Sohn dort arbeiten gelernt hat, hat mich restlos überzeugt.“

In den Beschreibungen der Unterstufe, Berufsgrundbildung, Berufsfachstufe und dem Hibernia-Kolleg steht aus reiner Pragmatik nebeneinander, was eigentlich ein großes Ganzes bildet. Schulische und berufliche Bildung, Persönlichkeitsbildung – Lernen an der Hiberniaschule findet immer in diesem Gesamtzusammenhang statt!



IM ZENTRUM STEHT DIE ENTWICKLUNG DES MENSCHEN

Der Mensch entwickelt sich durch Lernen. Lernen bedeutet, dass er sich den Dingen zuwendet, die er sich wünscht,

die er verstehen kann und die er will.


„Erkenntnis durch Können und Lernen“


WAS IST LERNEN?

Lernen ist ein Suchen nach Erkenntnis und Können. Es ist der Versuch die Welt zu verstehen und zu gestalten. Alle Lernprozesse finden auf ähnliche Art und Weise statt.

Der junge Mensch im Mittelpunkt

 

Ein Beispiel: Eine Jugendliche möchte Skateboard fahren. Die Motivation/ der Impuls kommt aus dem Gefühl. Sie findet es cool. Ein Skateboard muss her. (Wille) Es stellen sich gleichzeitig konkrete Fragen ein: Wie sind die Kugellager, die Räder, die Oberflächenbeschaffenheit usw. (Denken) Ebenso zur gleichen Zeit kommen Fragen um das Styling auf. (Ästhetik)

 

Das Skateboard wird gekauft und die Jugendliche stellt sich zum ersten Mal darauf. Wieder ist alles gleichzeitig da: Das Praktische – Sie stellt sich drauf, sie probiert es aus. Das Künstlerische – Es fühlt sich gut an, sie empfindet Harmonie und Wohlbehagen. Das Kognitive – „Es ist ja genau wie ich es mir vorgestellt habe. Es entspricht meinen Erwartungen.“

 

Mit dem Wunsch Skateboard zu fahren hat das Lernen begonnen.Es wird an diesem Beispiel deutlich, dass in einem Lernprozess immer alle drei Elemente (Denken/Theorie, Fühlen/Kunst und Wollen/Praxis) gleichzeitig vorhanden sind. Dieser einmal begonnene Lernprozess wird nicht enden.



LERNEN IN DER SCHULE

Gute Pädagogik erkennt an, dass Lernen immer alle drei Elemente beinhalten muss. Es gibt keinen handlungsfreien, emotionsfreien oder erkenntnisfreien Lernprozess. In der Schule muss das Wollen des jungen Menschen durch Vorgaben ersetzt werden. Die Gesellschaft erwartet beispielsweise, dass der Jugendliche die englische Sprache erlernt und die deutsche Rechtschreibung beherrschen muss.

 

Wir Pädagogen werden der gesunden und vollständigen Entwicklung des jungen Menschen dann gerecht, wenn wir in die einzelnen Unterrichte und in den ganzen Schultag alle drei Elemente gleichwertig und harmonisch einbinden. Unausgeglichenheit zwischen diesen Bereichen würde zu Störungen führen.

 

Da es uns an der Hiberniaschule darum geht, dem jungen Menschen eine Grundlage zu schaffen, die es ihm ermöglicht seine Lebenswirklichkeit aktiv und selbstbestimmt zu gestalten, baut unsere Pädagogik auf diese Dreigliederung auf. Ein Mensch, der auf eine solche Art ausgewogen lernt, wird seine individuelle Persönlichkeit voll entwickeln können.



ENTWICKLUNG VON INDIVIDUELLEN FÄHIGKEITEN

Jeder junge Mensch benötigt seine eigenen Anforderungen, was wir durch eine Binnendifferenzierung in heterogenen Schülergruppen am selben Lerngegenstand zu ermöglichen versuchen.

 

Als Beispiel sei hier der Marionettenbaukurs in der 8. Klasse genannt: Hier geht es um die Auseinandersetzung mit mechanischen Gesetzmäßigkeiten und den menschlichen Proportionen. Jede Schülerin und jeder Schüler kann sich den eigenen Fähigkeiten entsprechend einbringen. Von der einfachen Grundgestalt bis hin zur vollständig bekleideten und im Charakterausdruck sorgfältig ausgestalteten Puppe ist alles möglich.

Es muss die Konstruktion der Mechanik im Körper und der Aufhängung der Fäden am Handkreuz bedacht und geplant werden. Diese Planungen müssen handwerklich präzise umgesetzt werden und die Gestaltung muss empfunden und ausgeführt werden.

 

Es wird eine breite Basis von Kompetenzen und Fertigkeiten gelegt. Jeder übt seine individuelle Ausdauer und lernt zielorientiert zu sein. Mancher benötigt hier Hilfen, um sich eine grundlegende Basis zu schaffen, andere benötigen zusätzliche Anforderungen, um ihrem eigenen Entwicklungsstand gemäß gefordert zu werden. Eine wichtige Lernerfahrung ist das individuelle Erfolgserlebnis auf verschiedenen Niveaus, denn eine für den Lernprozess wichtige Selbsterfahrung ist der Erfolg.



FÖRDERPROGRAMME

Förderprogramme

Um eventuell vorhandenen Entwicklungsverzögerungen oder Defiziten noch weiter gerecht werden zu können, haben wir ein Förderprogramm eingerichtet:

 

Das Förderkonzept

Zum Schuljahr 2003/2004 wurde von einigen Kollegen der Unterstufe ein Förderkonzept entwickelt, welches altersgemäß an die Entwicklungsstufe und die unterrichtlichen Inhalte des Kindes anknüpft.

 

Klasse 1 bis 5

So stehen in den Klassen 1 und 2 die Bewegungs- und Sinnesförderung im Vordergrund. Ab Klasse 3 verlagert sich der Schwerpunkt auf schulische Inhalte in den Bereichen Deutsch und Mathematik.

 

In den Klassen 1 bis 3 findet der Förderunterricht im Vormittagsbereich statt. Förderbereiche:

 

1. Klasse – Grobmotorik, Bewegungsförderung, Schreiben/Lesen, Rechnen

2. Klasse – Feinmotorik, Schreiben/Lesen, Rechnen

3. Klasse – Deutsch, Mathematik

 

In den Klassen 4 und 5 beginnt der Unterricht nach der 4. Fachstunde mit einem gemeinsamen Mittagessen und einer sich anschließenden Pause. Danach findet das Lernen im Förderraum statt. Aufgelockert und abgerundet wird der Unterricht durch Konzentrationsübungen und dem jeweiligen Lerninhalt angepassten Spielen. Der Unterricht endet um 15:30 Uhr. Die Schüler können mit dem Schulbus nach Hause fahren.

 

Förderbereiche: 4. Klasse und 5. Klasse – Deutsch, Mathematik

 

Vertiefungsunterricht der Klassen 6 bis 10

 

Weiterentwickelt hat sich unser Förderkonzept seit dem Schuljahr 2009/2010 für die Mittelstufenklassen 6 bis 10. Statt der zweiten Fremdsprache Russisch haben die Schüler die Möglichkeit, in Deutsch und Mathematik Lerninhalte aufzuarbeiten und zu vertiefen. Dies findet in Modulen parallel zum Russischunterricht statt.

 

Durch das besondere Konzept der Hiberniaschule ist es auch diesen Schülern möglich, nach erfolgreicher Berufsfachausbildung im angeschlossenen Weiterbildungskolleg die Allgemeine Hochschulreife zu erlangen.



DIE 5 ELEMENTE DER MEDIENMÜNDIGKEIT


„Die Zukunft liegt in meiner Hand“



1. SOZIALES MITEINANDER

„In der Schule lernen und kommunizieren wir ohne Ablenkung durch Geräte.“

 

Die Hiberniaschule ist ein Ort des sozialen Austauschs. Daher verpflichten wir uns, immer den direkten Weg der Kommunikation, das offene Gespräch, zu wählen. Digitale Geräte sollten nicht zwischen uns und unseren Mitmenschen stehen, sondern anstatt uns durch Ablenkung von einander zu trennen unseren gemeinsamen Lernweg vielfältiger machen und somit bereichern.



2. EHRLICHKEIT

„Bei einer Klassenarbeit, einem Test oder einer Klausur händigen wir unser Gerät den Lehrer*innen aus und wir verschaffen uns keinen Vorteil im Unterricht, indem wir Geräte einsetzen anstatt selbstständig zu denken.“

 

Die Lerngemeinschaft in unserer Schule beruht auf gegenseitigem Vertrauen. Es geht einerseits um das Vertrauen in die Ehrlichkeit der Schüler*innen, dass z. B. bei schriftlichen Überprüfungen oder auch im Unterricht nicht betrogen wird, indem man sich durch die Nutzung digitaler Geräte einen Vorteil verschafft. Andererseits vertrauen die Schüler*innen den Lehrer*innen, sie angemessen auf Prüfungen vorzubereiten. Auch bei der Vorbereitung von Referaten, Ausarbeitungen sowie der Erarbeitung von Unterrichtsergebnissen verlassen wir uns auf unsere eigenen Fähigkeiten. Ehrlichkeit auf beiden

Seiten stärkt das Vertrauen in unsere Fähigkeiten und bereichert das gemeinsame Lernen.



3. ACHTSAMER UMGANG

„Wir achten und respektieren die Privatsphäre unserer Mitschüler*innen und Lehrer*innen, wenn wir Geräte nutzen.“

 

Wenn wir Geräte nutzen, sind wir uns darüber im Klaren, dass wir Verantwortung für unsere Mitmenschen übernehmen, indem wir ihre Privatsphäre achten. Es ist ein Ausdruck uneingeschränkten Respekts, wenn wir achtsam mit den individuellen Persönlichkeitsrechten umgehen. Dies beugt unter anderem Bloßstellungen, Mobbing und jeder Form von Diskriminierung vor.

 

Wir nehmen keine Fotos, Videos, sowie Tonaufnahmen / Mitschnitte von unseren Mitschüler*innen und Lehrer*innen ohne ihr ausdrückliches Einverständnis auf. Wir teilen persönliche Inhalte (auch wenn es Unterrichtsergebnisse sind) ohne ausdrückliches Einverständnis niemals im Internet.



4. LERNRÄUME

„Die Bereiche zur Nutzung der Geräte sind klar vorgegeben.“ (siehe Karte)

 

Wir nutzen die Geräte nur in den dafür vorgegebenen Bereichen und gemäß unserer Altersstufe. Wir sind uns unserer Verantwortung im Umgang mit den Geräten bewusst und respektieren die Konsequenzen, die aus einer Missachtung der Lernräume folgen. Andererseits nutzen wir die vorgegebenen Lernräume sinnvoll und ergreifen die Chancen des digitalen Lernens vollständig.




5. EINHALTUNGSVERPFLICHTUNG

„Die schulischen Vorgaben zur altersgemäßen Nutzung werden eingehalten.“

 

Wir sind uns über die in den jeweiligen Klassenstufen geltenden Vereinbarungen zur Nutzung der Geräte bewusst und halten uns daran. Wir haben Rechte, dürfen z. B. im Laufe unserer Schulzeit die Geräte Schritt für Schritt selbstverständlicher nutzen. Darüber hinaus haben wir Pflichten unseren Lehrer*innen, gleichaltrigen und jüngeren Mitschüler*innen gegenüber, die wir jederzeit bewusst wahrnehmen, indem wir als medienmündige Vorbilder

auftreten.

 

Die Geräte werden in den verschiedenen Klassenstufen entsprechend der laut unserer Pädagogik angestrebten geistigen Reifeentwicklung in unterschiedlichem Umfang genutzt:

 

 

Klassenstufe - Mögliche Nutzung

   

1, 2, 3, 4 - Die Geräte werden nicht genutzt.

5, 6 - Die Geräte werden nur von den Lehrenden genutzt.

7, 8 - Nur Smartphones werden unter Vorgabe der Lehrenden (z.B. bei Projekten) eingesetzt.

9, 10 - Nur Smartphones dürfen regelmäßiger (z.B. für Recherchen / Vokabeln) eingesetzt werden.

11, 12, Hibernia - KollegSmartphones, Laptops, Tablets sowie Kopfhörer dürfen situativ bezogen auf den Unterricht genutzt werden.

 

 

Die Fachkonferenz bzw. Berufsausbildung muss festlegen, inwiefern mit Geräten gearbeitet werden darf.

 

Ausnahmen:

  • Bei gesundheitlichen Notwendigkeiten dürfen die Geräte situativ genutzt werden.
  • Bei Unterrichten zur Medienerziehung ist die Nutzung von Geräten in Gruppenarbeiten angemessen.
  • Bei Unterricht am anderen Ort können abweichende Vereinbarungen zwischen Lehrer*innen, Begleitpersonen, Eltern und Schüler*innen getroffen werden.

 

Bei Missachtung der Verhaltensvereinbarungen gilt für die Klassen 5 bis 10:

Bei Verstoß gegen die Verabredungen wird das Gerät eingesammelt und in der Regel nach der 4. Fachstunde (13.05 Uhr) oder nach Kurs-Ende (15.30 Uhr) des selbigen Tages in der Lehrerlounge abgeholt und mit einem Verweis auf die Verhaltensvereinbarungen, an den Schüler/die Schülerin

zurückgegeben. Bei weiteren Verstößen folgen zusätzliche Maßnahmen:

 

1. Verstoß: Rückgabe des Geräts und Hinweis auf VVB,

außerdem soll der Rückgabezettel durch die aushändigenden

Kolleg*innen in das Fach der Klassenlehrer*innen

beziehungsweise Klassenbetreuer*innen gelegt werden.

 

2. Verstoß: Gespräch mit Klassenleitung.

 

3. Verstoß: Gespräch mit Klassenleitung, Eltern bzw. Erziehungsberechtigten

und Medienpädagog*e/in, Dokumentation in der Schüler*innenakte.

 

4. Verstoß: Gespräch mit Klassenleitung, Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, Medienpädagog*e/in und Schulleitung, Dokumentation in der Schüler*innenakte (ggf. Ordnungsmaßnahme gemäß Schulgesetz NRW § 53).



KONTAKT MEDIENPÄDAGOGIK

Susanne Godwin

Anna Hilbers

 

Terje Schneider